27 September 2006
Installation der Verteilerdosen
Da sich alle Verteilerdosen an den Lampenauslässen befinden, muß auch dort die komplette Verschaltung der Kabel erfolgen. Am Ende ist es ganz schön schwierig alle Kabel in die Dose hineinzubekommen.
26 September 2006
Steckdosen und Lichtschalter im Keller
Heute haben wir bereits die meisten Steckdosen und Lichtschalter im Keller installiert.
Da unser Keller zwar von unten abgedichtet wurde aber leider nicht von oben, lief beim letzten Regen ganz schön viel Wasser von der Kellerdecke in den Keller. Daher haben wir in den vom Wasser betroffenen Bereichen erstmal darauf verzichtet Elektroinstallationen vorzunehmen. Zudem haben wir versucht, die Wassermengen beim nächsten Regen durch eine Plane zu reduzieren. Ob dies funktioniert wird sich zeigen.
25 September 2006
Kellertür eingebaut
Heute haben wir eine Kellertür eingebaut und können damit bereits einen Raum abschließen. Sicherlich ist diese Tür nicht unknackbar und wir werden auch bestimmt keine Wertsachen in unserem Keller lagern aber wir haben zumindest die Möglichkeit in Zukunft ein paar Kleinigkeiten einzuschließen, die sonst offen auf der Baustelle herumliegen würden.
Der Einbau selbst gestaltete sich schwieriger als gedacht. Eine Anleitung wäre hilfreich gewesen, wurde allerdings vom Hersteller nicht mitgeliefert.
Erde zum Wiederverfüllen
Nachdem wir gestern an einem Bagger im Baugebiet unsere Telefonnummer hinterlassen hatten, ging heute morgen alles ganz schnell. Um 7:00 Uhr rief der Baggerfahrer an, um 7:30 Uhr waren wir vor Ort und um 8:30 Uhr hatten wir bereits genug schön sandigen Boden zum Verfüllen neben unserer Baugrube. Wir waren froh, dass wir nichts für das Anfahren bezahlen mußten und der Tiefbauer war froh, dass er die Erde nicht wie geplant 20km abfahren mußte, sondern nur 800m.
22 September 2006
Kellerdecke und Perimeterdämmung
21 September 2006
Kellerverkabelung in Eigenleistung
Heute waren es 29° im Schatten und auf unserer Kellerdecke in der prallen Sonne noch weit mehr. Deshalb und weil wir unter extremen Zeitdruck standen, da die Mitarbeiter von Partnerbau mit dem Einbringen der Stahlgittermatten auf der Kellerdecke beginnen wollten, wird uns die Kellerverkabelung als extrem stressig in Erinnerung bleiben. Glücklicherweise hatten wir 2 fleißige Helfer, ohne die es uns nicht möglich gewesen wäre sämtliche 34 Kabel in so kurzer Zeit mit Leerrohren zu versehen und in die Wände einzuziehen.
20 September 2006
Wir haben einen Sponsor
Ganze 100 Euro bekommen wir dafür, dass wir ein Werbeschild eines Baumarktes an unserer Baustelle angebracht haben. Vielen Dank an dieser Stelle an Thea und Gerd für den Tip.
Prüfung durch den Nachweisberechtigten für Standsicherheit
Nach dem Stellen der Außenwände wurde sofort mit dem Verschweißen der Kellerabdichtung begonnen. Gleichzeitig wurden die Vorarbeiten für die Bodenplatte ausgeführt.
Noch viel kürzer als das Stellen der Außenwände dauerte die Prüfung des Nachweisberechtigten für Standsicherheit, die in Hessen vorgeschrieben ist. Dieser konnte bereits nach 390 Sekunden die Baustelle wieder verlassen.
Kelleraußenwände in Rekordzeit
Beginn des Kellerbaus
Schon um 7 Uhr morgens waren die Mitarbeiter von Partnerbau auf der Baustelle, um die letzten Vorbereitungen zum Kellerbau zu treffen. Nachdem der Kran, der um 8 Uhr kommen sollte, mit etwa 20 Minuten Verspätung eintraf, ging es direkt mit dem ausrollen der Bodenabdichtung los. Glücklicherweise ist der Kontrolleur der Firma Terramag mit der roten Jacke nicht in die Baugrube gefallen, obwohl der Bauzaun zu diesem Zeitpunkt nicht vorschriftsmäßig geschlossen war.
19 September 2006
Der Keller kann kommen
Wie bereits in der letzten Woche, sind auch heute innerhalb von einem Tag alle sichtbaren Spuren des Vermessers verschwunden. Dafür sind die Hausecken inzwischen auf das Schnurgerüst übertragen worden und die Sauberkeitsschicht ist fertiggestellt. Außerhalb der Sauberkeitsschicht gibt es 8 kleine Fundamenten für die Wandstützen.
Außerdem gibt es seit heute schräg gegenüber unseres Grundstücks eine neue Baustelle.
Sperrschilder ausgeliehen
18 September 2006
*** 10.000 ***
Bauwasser und Straßensperrung
Bevor die Bauarbeiten nun endlich losgehen können, mußten wir heute noch einen Standwasserrohr mit eingebautem Wasserzähler bei den Stadtwerken besorgen. Dannach ging es gleich weiter zum Ordnungsamt, wo wir eine Straßensperrung für die Keller- und Hausstellung beantragt haben.
Da wir schon öfter gefragt wurden, warum denn eine Straßensperrung in einer Nebenstraße eines unbebauten Neubaugebiets erforderlich ist, um für 4 Stunden einen Autokran auf der Straße "zu parken": Weil es das örtliche Ordnungsamt so will...
Abnahme der Baugrube
Nachdem die Einmessung des Hauses vorgenommen wurde, konnte heute Mittag die Baugrube durch unseren Bauleiter abgenommen werden. Dabei wurde die Höhenlage des Kiesbetts an mehreren Punkten kontrolliert und die Breite des Arbeitsraums überprüft. Zudem wurden noch letzte Details zur Kellerausführung besprochen, wie z.B. Höhe des Lichtschachts und der Geländeanfüllung.
Feineinmessung der Baugrube
15 September 2006
Baugrube fertiggestellt.
14 September 2006
Kein Wasser in der Grube - aber...
Unsere Baugrube ist heute schon zu 80% fertig geworden und auf rund der Hälfte ist auch schon das Schotterbett und die Kiesfilterschicht aufgebracht. Erfreulicherweise zeigte sich kein Grundwasser in der Baugrube, sodass wir uns die Wasserhaltung wohl sparen können.
Eine schlechte Nachricht gab es leider trotzdem: Bis auf die obersten ca. 80cm ist der Boden extrem fest und weißt eine lehmige bis tonige Konsistenz auf. Diese Art von Boden eignet sich nicht zum verdichteten Wiederverfüllen der Baugrube an den Kellerwänden, sodass wir mehr Erde als geplant abfahren lassen müssen. Wenigstens dürfte es nicht allzuschwer sein jemanden zu finden, der geeigneten Boden loswerden möchte, denn im Baugebiet entstehen täglich neue Baugruben und an vielen Stellen ist der Boden sehr sandig und damit gut geeignet.
Eine schlechte Nachricht gab es leider trotzdem: Bis auf die obersten ca. 80cm ist der Boden extrem fest und weißt eine lehmige bis tonige Konsistenz auf. Diese Art von Boden eignet sich nicht zum verdichteten Wiederverfüllen der Baugrube an den Kellerwänden, sodass wir mehr Erde als geplant abfahren lassen müssen. Wenigstens dürfte es nicht allzuschwer sein jemanden zu finden, der geeigneten Boden loswerden möchte, denn im Baugebiet entstehen täglich neue Baugruben und an vielen Stellen ist der Boden sehr sandig und damit gut geeignet.
13 September 2006
Der 1. Spatenstich
Nicht schlecht gestaunt haben wir heute abend, als wir festgestellt haben, dass die Tiefbauarbeiten heute schon begonnen haben. Dabei hatten wir erst morgen früh damit gerechnet. Aber es ist schon ein gutes Gefühl, dass es nun wirklich los geht. Daher haben wir schnell noch die letzten Aktenstapel nach Dietzenbach gebracht, denn vorher darf noch nicht mal tiefer als 50cm gebaggert werden.
Kaum zu glauben, dass uns schon in genau 100 Tagen das (fast) bezugsfertige Haus übergeben werden soll.
Kaum zu glauben, dass uns schon in genau 100 Tagen das (fast) bezugsfertige Haus übergeben werden soll.
Der Baustromverteiler wurde versetzt
Nach einigen Telefonaten heute Vormittag mit Stadtwerken und Elektriker, wurde schon weniger Stunden später der Baustromverteiler an die richtige Stelle versetzt. Jedoch fühlte sich keiner so richtig verantwortlich für die Falschaufstellung und so wollen uns zumindest die Stadtwerke die Kosten für das Versetzen in Rechnung stellen, obwohl diese zumindest nicht ganz unschuldig sind.
Das müssen wir dann in den nächsten Tagen noch klären - Hauptsache an unserer Baustelle gibt es nun Strom.
Das müssen wir dann in den nächsten Tagen noch klären - Hauptsache an unserer Baustelle gibt es nun Strom.
12 September 2006
Unser Baustromverteiler steht an der falschen Stelle!
Bei der heutigen Baustellenbesichtigung stellte sich die Frage, warum unser Baustromverteiler noch nicht aufgestellt wurde, obwohl uns dies fest zugesagt wurde.
Auf telefonische Nachfrage bestätigte der Elektriker, dass er gestern vor Ort war und den Verteilerschrank zusammen mit den Stadtwerken Langen aufgestellt hat. Da der Elektriker sämtliche Lagepläne an die Stadtwerke weitergereicht hat, fragte er den Mitarbeiter der Stadtwerke nach der richtigen Position. Dieser hatte aber anscheinend veraltete Unterlagen und nun steht der Verteiler an der Hyrchwiese 4 (siehe Hausnummernpost unten), also rund 200m weg von unserem Grundstück, obwohl wir die Hausnummer persönlich bei den Stadtwerken auf 25 haben ändern lassen, Zeuge wurden, wie die Hausnummer im Antrag von den Stadtwerken geändert wurde und obwohl aus den mitgeschickten Lageplänen eindeutig die Lage des Grundstücks und die Flurstücknummer hervor geht und obwohl wir extra unsere Bautafel am Wochenende aufgestellt haben. Das fängt ja gut an...
Auf telefonische Nachfrage bestätigte der Elektriker, dass er gestern vor Ort war und den Verteilerschrank zusammen mit den Stadtwerken Langen aufgestellt hat. Da der Elektriker sämtliche Lagepläne an die Stadtwerke weitergereicht hat, fragte er den Mitarbeiter der Stadtwerke nach der richtigen Position. Dieser hatte aber anscheinend veraltete Unterlagen und nun steht der Verteiler an der Hyrchwiese 4 (siehe Hausnummernpost unten), also rund 200m weg von unserem Grundstück, obwohl wir die Hausnummer persönlich bei den Stadtwerken auf 25 haben ändern lassen, Zeuge wurden, wie die Hausnummer im Antrag von den Stadtwerken geändert wurde und obwohl aus den mitgeschickten Lageplänen eindeutig die Lage des Grundstücks und die Flurstücknummer hervor geht und obwohl wir extra unsere Bautafel am Wochenende aufgestellt haben. Das fängt ja gut an...
Haus abgesteckt
10 September 2006
Bautafel
Eine der zahlreichen Auflagen, die bis zum Baubeginn erledigt sein müssen, ist das Aufstellen einer von der Straße aus sichtbaren Bautafel. Die Tafel selbst, sowie das Aufstellen waren sozusagen unsere ersten handwerklichen Eigenleistungen. Eigentlich wollte ja unser Hausverkäufer selbst ein Schild aufstellen, welches wir dann evt. für unsere Bautafel mitgenutzt hätten. Da dieses aber bis heute noch nicht steht, bleibt unser Grundstück vorerst werbefrei.
09 September 2006
Statik, Wärme-, Brand- und Schallschutz
Heute haben wir mal wieder einen großen Packen bedrucktes Papier erhalten, wovon das Meiste mal wieder zur Bauaufsicht nach Dietzenbach muß. Wahrscheinlich werden die bald anbauen, wenn die für jedes Bauvorhaben gleich mehrere Aktenordner füllen.
Die einzelnen Berechnungen für Statik, Wärme-, Brand- und Schallschutz lassen sich für uns nur teilweise nachvollziehen. Es scheinen aber alle Vorschriften eingehalten zu werden. Und für Leihen gibts dann ja auch noch den Energiepass (siehe Bild). Zudem schreibt die hessische Bauordnung noch eine Überwachung der Bauausführung hinsichtlich der Standsicherheit (Statik) vor. Dafür müssen wir 880 Euro bezahlen, sparen aber dadurch die Bescheinigung eines Prüfstatikers.
Die einzelnen Berechnungen für Statik, Wärme-, Brand- und Schallschutz lassen sich für uns nur teilweise nachvollziehen. Es scheinen aber alle Vorschriften eingehalten zu werden. Und für Leihen gibts dann ja auch noch den Energiepass (siehe Bild). Zudem schreibt die hessische Bauordnung noch eine Überwachung der Bauausführung hinsichtlich der Standsicherheit (Statik) vor. Dafür müssen wir 880 Euro bezahlen, sparen aber dadurch die Bescheinigung eines Prüfstatikers.
08 September 2006
Baubeginnsanzeige
Nachdem wir auf den letzen Drücker die Baubeginnsanzeigen mit Anlagen vom Kellerbauer zugeschickt bekommen haben, haben wir diese umgehend zur Bauaufsicht gebracht. Obwohl im Anzeigeformular noch etwas für uns unklar war, haben wir schonmal alles eingereicht. Die Bauaufsicht wird sich schon melden, wenn etwas nicht stimmt.
05 September 2006
Grillfest mit den zukünftigen Nachbarn
Heute gab es ein großes Grillfest im Baugebiet und das Wetter hat sich passend dazu, von seiner besten Seite gezeigt.
Dies war eine gute Gelegenheit, einiger unserer zukünftigen Nachbarn kennenzulernen. Wie es aussieht bekommen wir richtig nette Mitbewohner im Brühl :-)
Zu Beginn gab es eine Reihe von Danksagungen und die offizielle Übergabe des Baugebiets.
An die Danksagungen können wir uns nur anschließen und möchten uns an dieser Stelle insbesondere bei der Fa. Terramag, die die Projektentwicklung für das Baugebiet übernommen hat, nicht nur für die Einladung zum Grillfest, sondern auch für die tolle Beratung und kompetente Abwicklung bedanken.
Dies war eine gute Gelegenheit, einiger unserer zukünftigen Nachbarn kennenzulernen. Wie es aussieht bekommen wir richtig nette Mitbewohner im Brühl :-)
Zu Beginn gab es eine Reihe von Danksagungen und die offizielle Übergabe des Baugebiets.
An die Danksagungen können wir uns nur anschließen und möchten uns an dieser Stelle insbesondere bei der Fa. Terramag, die die Projektentwicklung für das Baugebiet übernommen hat, nicht nur für die Einladung zum Grillfest, sondern auch für die tolle Beratung und kompetente Abwicklung bedanken.
Neue Beschilderung
04 September 2006
Einweisung des Tiefbauers
Heute haben wir uns bei strahlendem Sonnenschein mit unserem Kellerbauleiter und dem Tiefbauer am Grundstück getroffen. Offensichtlich scheinen wir einen sehr fruchtbaren Boden zu haben, denn unser Grundstück ist in der kurzen Zeit, seit es platt gewalzt wurde schon ganz schön zugewuchert, so dass man die Grenzpfosten kaum noch erkennen kann.
Die Besprechung hat volle 90 Minuten gedauert und wir bekamen hinterher ein mehrseitiges Protokoll mit ganz schön vielen Hausaufgaben. So müssen wir uns, um die Bestellung des Vermessers, die Straßensperrung, den Baustrom, das Bauwasser, die Baubeginnsanzeige, ein Bauschild, den Absteckriß vom Vermesser und viele weitere Dinge selbst kümmern. Außerdem haben wir - sozusagen LastMinute- nochmals die Lage der Zisterne verändert, da es nach Aussage des Tiefbauers problemlos möglich ist, die Zisterne unter der Einfahrt zu installieren und uns dies wesentlich lieber ist, als ein Kanaldeckel mitten im Garten.
Zudem haben wir erfahren, dass uns für die Installation der Elektroleitungen im Keller (die wir selbst machen) nur wenige Stunden Zeit bleiben, da die Leitungen größtenteils auf der Rohdecke verlegt werden, die anschließend schon vergossen wird.
Einen kleinen Schock bekamen wir, als wir erfuhren, dass die zwischenzulagernde Erde für die Wiederverfüllung der Baugrube nur zur Hälfte auf unser Grundstück paßt und es großes Geld kostet, die andere Hälfte abzufahren und später wieder anzufahren.
Glücklicherweise haben wir gleich anschließend einen Nachbargrundstücksbesitzer telefonisch erreicht, der uns gestattet hat, die Erde für 3 Wochen auf seinem Grundstück zwischenzulagern.
02 September 2006
Großeinkauf im Baumarkt
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